Bachblüten – ich nehme dich an die Hand

Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte der Arzt Dr. Edward Bach die Bachblütentherapie. Ihre Basis ist die Grundannahme, dass jeder körperlichen Erkrankung eine Störung des seelischen Gleichgewichts vorausgeht, dass Krankheit das Ergebnis eines Konflikts zwischen höherem Selbst und Persönlichkeit ist.

Unser Alltag stellt immer höhere Anforderungen an uns, die uns leicht über den Kopf wachsen können. Mehr und mehr Menschen stellen sich daher die Frage, ob die Fokussierung auf äußere Ziele für ein glückliches, zufriedenes Leben ausreicht. Denn wer sich dauerhaft nur daran orientiert, kann sich schnell leer und ausgebrannt fühlen. Aus diesem Grund machen sich viele auf die Suche nach Wegen zur Persönlichkeitsentfaltung.

Die Bachblüten orientieren sich nicht an körperlichen Symptomen, sondern ausschließlich an dysharmonischen oder negativen seelischen Verhaltensmustern der menschlichen Natur. Sie öffnen die Kanäle zu unserem höheren Selbst. Mit ihrer Unterstützung können wir immer mehr auf unsere innere Führung und Intuition vertrauen und unser Leben so in Eigenverantwortung leben.

Somit sind die Bachblüten ein idealer Unterstützer auf dem Weg zu einer harmonischen Lebensweise, in der sich Körper, Geist und Seele im Einklang befinden.

Einsatzbereiche der Bachblüten

Die Bachblüten eignen sich hervorragend zur ergänzenden Behandlung in einem ganzheitlichen Kontext sowohl bei psychischen Beschwerden wie auch bei körperlichen Beschwerden mit psychischer Ursache.

Neben 38 Blütenessenzen stehen die sogenannten „Notfalltropfen“ zur Verfügung, eine Mischung von 5 Blütenessenzen. Diese können in Akutsituationen (wie z. B. bei Unfällen, Schockzuständen und Verbrennungen), aber auch bei bevorstehenden belastenden Ereignissen (Zahnarzttermine, Gerichtstermine, Prüfungs- und Arbeitstermine) zum Einsatz kommen.

Bachblüten sind nebenwirkungsfrei und vertragen sich mit schulmedizinischer und naturheilkundlicher Therapie. Sie sind daher für Säuglinge, Kinder, Erwachsene und Senioren geeignet.

Die Methode eignet sich zum Beispiel zur Unterstützung

  • bei akuten und seelischen Traumata (z. B. Schreck, Unfall, Trauer)
  • bei blockierten Verhaltensmustern (z. B. Ängste, Albträume, Panikattacken, Introvertiertheit, Schul- und Prüfungsangst)
  • bei Erziehungsproblemen
  • bei funktionellen Störungen (z. B. Unruhe, Erschöpfung, Schlafstörungen)
  • während Lebenskrisen (z. B. Scheidung, Konflikte, Beziehungskrisen, Arbeitsplatzverlust)
  • bei körperlichen Beschwerden mit psychischer Beteiligung (z. B. Morbus Crohn, Asthma, Ekzeme)
  • bei der Entfaltung der Persönlichkeit, der Charakterstärkung und der seelischen Gesundheitsvorsorge

Vorgehen bei der Bachblütentherapie

Für gewöhnlich werden die Blüten nicht einzeln angewendet, sondern miteinander kombiniert. Ich erstelle eine ganzheitliche Anamnese und bespreche das Ergebnis mit Ihnen. Aufgrund der gewonnenen Informationen stelle ich Ihnen eine individuelle Bachblütenmischung zusammen. Auch eine äußerliche Anwendung kann angezeigt sein.

Vereinbaren Sie gerne telefonisch einen Ersttermin:
0 91 95–5 07 21 12